Erste Frage: Was belastet dich emotional derzeit am stärksten?
Mit Paartherapeut Frederic Dittmar. Bekannt aus Youtube
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Ex zurück Borderline – Tipps
Also, Vergebung als wichtiges Tool
Um mit einer schwierigen Situation umzugehen, kann Vergebung eine kraftvolle und heilende Methode sein. Besonders bei einer tiefgreifenden Wunde, die durch Verrat und Verletzung seitens eines Ex-Partners mit Borderline verursacht wurde, kann Vergebung eine bedeutende Rolle spielen. Es ist wichtig zu erkennen, dass solche Wunden oft nicht ausschließlich durch die jüngste Beziehung entstanden sind, sondern auch aus der Kindheit stammen können und zu einer Co-Abhängigkeit führen. In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, wie Vergebung bei der Verarbeitung solcher Wunden helfen kann und welche Schritte man unternehmen kann, um einen gesunden Umgang mit einer möglichen Rückkehr des Ex-Partners zu gewährleisten.
Tiefgreifende Wunden und co-abhängige Beziehungen
Wenn wir von Verrat und Verletzung seitens unseres Ex-Partners mit Borderline betroffen sind, kann dies eine tiefgreifende Wunde in uns hinterlassen. Diese Wunde kann aus vergangenen Erfahrungen in unserer Kindheit stammen, die nicht vollständig geheilt wurden. Oftmals führt die Angst, verlassen zu werden, dazu, dass wir uns in toxische Beziehungen begeben. Dies geschieht, um die Angst der Verlassenheit zu lindern, auch wenn dies auf Kosten unserer eigenen Gesundheit und Wohlbefindens geht.
Die Bedeutung von Vergebung
Die Entscheidung, zu vergeben, bedeutet nicht nur, der Person zu vergeben, die diese tiefgreifende Wunde verursacht hat, sondern auch sich selbst zu vergeben. Vergebung hat eine befreiende Wirkung und ermöglicht es uns, uns von negativen Emotionen und Groll zu befreien. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Vergebung nicht bedeutet, das Geschehene zu vergessen oder zu akzeptieren. Vergebung ist ein Prozess, der es uns ermöglicht, unseren inneren Frieden und unser Wohlbefinden wiederzuerlangen.
Eine Übung zur Vergebung
Eine Übung, um Vergebung zu praktizieren, besteht darin, unseren tiefen Schmerz im Körper zu identifizieren und dann aktiv Vergebung hineinzusprechen. Dies kann durch das laut Aussprechen von Vergebungsgebeten oder das Schreiben eines Vergebungsbriefes an die betreffende Person erfolgen. Diese Übung kann uns helfen, den Schmerz zu transformieren und eine positive Einstellung zur Heilung unserer Wunden zu entwickeln.
Die befreiende Wirkung der Vergebung
Sobald wir uns dazu entschließen, zu vergeben, können wir eine spürbare Veränderung in unserem Wohlbefinden feststellen. Vergebung hilft uns dabei, uns von der Last der Vergangenheit zu befreien und uns auf unsere Gegenwart und Zukunft zu konzentrieren. Es eröffnet neue Möglichkeiten für Wachstum und persönliche Entwicklung.
Vorsicht bei der Bezeichnung des Ex-Partners als Borderliner
Bei der Diagnose von Borderline sollte immer Vorsicht walten. Es ist wichtig zu beachten, dass nur ein professioneller Therapeut eine solche Diagnose stellen kann. Daher sollte man vorsichtig sein, den Ex-Partner als Borderliner zu bezeichnen, es sei denn, man hat eine solche Diagnose von einem qualifizierten Fachmann erhalten.
Überprüfung der Veränderung
Wenn der Ex-Partner mit Borderline zurückkommt und man in Erwägung zieht, ihm eine weitere Chance zu geben, ist es wichtig, die Veränderungen in seinem Verhalten und in seiner Einstellung zu überprüfen. Hat er sich wirklich weiterentwickelt und ist bereit, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen? Wenn ja, kann man offen sein für eine weitere Chance. Es ist jedoch wichtig, auf Warnsignale zu achten und Abstand zu halten, wenn man ein ungutes Gefühl hat.
Schlussfolgerung
Vergebung kann ein powervolles und heilsames Tool sein, um den Schmerz und die Wunden einer vergangenen Beziehung mit einem Ex-Partner mit Borderline zu heilen. Es ermöglicht uns, uns von negativen Emotionen zu befreien und unseren inneren Frieden zurückzugewinnen. Dennoch sollten wir sorgfältig prüfen, ob der Ex-Partner tatsächlich eine positive Veränderung durchlaufen hat und bereit ist, Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. Wenn alle Tests bestanden sind, kann eine weitere Chance in Erwägung gezogen werden.
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Borderline-Persönlichkeitsstörung und Beziehungen: Wie man damit umgeht
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) ist eine psychische Erkrankung, die das Leben der Betroffenen stark beeinflusst. Aber nicht nur sie leiden unter den Symptomen und den damit verbundenen Herausforderungen, auch ihre Partner und nahestehenden Personen stehen vor einer großen Aufgabe, wenn es darum geht, die Beziehung zu pflegen und Unterstützung zu bieten.
Symptomerkennung
Bevor man sich näher mit dem Umgang mit einer Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung in einer Beziehung beschäftigt, ist es wichtig, die Symptome dieser Erkrankung zu erkennen. Dazu gehören emotionale Schwankungen, Verlustängste, ein unsicheres Selbstbild, impulsives und risikobehaftetes Verhalten, Selbstverletzungen oder suizidale Tendenzen, Leeregefühle, Wutausbrüche und paranoide Gedanken. Indem man diese Symptome erkennt, kann man besser verstehen, warum der Partner oder die Partnerin sich bestimmte Verhaltensweisen zeigt.
Bildung und Aufklärung über BPS
Eine der wichtigsten Maßnahmen, um mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung in einer Beziehung umzugehen, ist Bildung und Aufklärung über die Erkrankung. Je mehr man über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von BPS weiß, desto besser kann man die Situation verstehen und angemessen reagieren.
Zeige Empathie und Verständnis
Empathie und Verständnis sind unerlässlich, wenn man eine Beziehung mit jemandem hat, der an Borderline-Persönlichkeitsstörung leidet. Es ist wichtig, dass man versucht, sich in die Gefühle des Partners oder der Partnerin hineinzuversetzen und diese ernst nimmt. Ein offenes Ohr und das Gefühl, dass man verstanden wird, können in schwierigen Momenten sehr hilfreich sein.
Setze klare Grenzen in der Beziehung
In einer Beziehung mit einer Person, die an BPS leidet, ist es entscheidend, klare Grenzen zu setzen und diese auch konsequent einzuhalten. Das bedeutet, dass man seine eigenen Bedürfnisse und Grenzen kommuniziert und darauf besteht, dass diese respektiert werden. Es ist wichtig zu verstehen, dass man nicht für das Verhalten des Partners oder der Partnerin verantwortlich ist und dass man sich nicht für dessen oder deren Handlungen rechtfertigen muss.
Unterstützung von Therapie empfehlen
Eine Therapie kann für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung sehr hilfreich sein. Als Partner oder Partnerin kann man vorschlagen, dass der Betroffene oder die Betroffene sich professionelle Unterstützung sucht. Eine Therapie kann dabei helfen, die Symptome zu lindern, mit Emotionen besser umzugehen und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Nicht persönlich nehmen, wenn der Partner impulsiv und emotional reagiert
Es ist wichtig zu verstehen, dass das impulsives und emotionales Verhalten eines Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung nichts mit der eigenen Person zu tun hat. Man sollte sich nicht persönlich angegriffen fühlen, sondern versuchen, das Verhalten als ein Symptom der Erkrankung zu betrachten.
Eigene Triggers erkennen und heilen
Als Partner oder Partnerin ist es wichtig, die eigenen Triggers zu erkennen und daran zu arbeiten, diese zu heilen. Es kann sein, dass bestimmte Situationen oder Verhaltensweisen des Partners oder der Partnerin eigene Anteile und Verletzungen aktivieren. Indem man an diesen eigenen Baustellen arbeitet, kann man besser mit den Herausforderungen umgehen und die Beziehung stärken.
Suche Unterstützung für dich selbst
Es ist nicht immer einfach, die Herausforderungen einer Beziehung mit einem Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung zu bewältigen. Daher ist es wichtig, dass man als Partner oder Partnerin auch selbst Unterstützung sucht. Dies kann in Form von professioneller Beratung oder einer Selbsthilfegruppe sein. Indem man sich mit anderen austauscht, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann man neue Perspektiven gewinnen und sich selbst stärken.
Bewahre deine Identität und bleibe unabhängig
Es ist wichtig, dass man als Partner oder Partnerin seine eigene Identität bewahrt und unabhängig bleibt. Auch wenn man in einer Beziehung ist, bedeutet das nicht, dass man seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche vernachlässigen sollte. Es ist wichtig, dass man seine eigenen Interessen und Freundschaften pflegt und sich Zeit für sich selbst nimmt.
Fördere eine positive Kommunikation
In Beziehungen, in denen eine Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung involviert ist, ist eine positive Kommunikation von großer Bedeutung. Es ist wichtig, dass man respektvoll miteinander spricht und versucht, Missverständnisse zu klären. Konstruktives Feedback und das Ausdrücken von Bedürfnissen können dazu beitragen, die Beziehung zu stärken.
Nimm dir Zeit für dich selbst
In einer Beziehung mit einem Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung ist es wichtig, dass man sich selbst nicht vernachlässigt. Es ist wichtig, dass man regelmäßig Zeit für sich selbst nimmt, um sich zu entspannen und aufzuladen. Das kann durch Hobbys, Sport oder andere Aktivitäten geschehen, die einem Freude bereiten.
Übe Geduld und Verständnis
Die Symptome einer Borderline-Persönlichkeitsstörung können sich auf die Beziehung auswirken und es kann schwierig sein, damit umzugehen. Daher ist es wichtig, Geduld und Verständnis aufzubringen. Indem man sich bewusst ist, dass die Partnerin oder der Partner mit einer psychischen Erkrankung zu kämpfen hat, kann man besser auf deren Bedürfnisse eingehen und eine stabile Beziehung fördern.
Halte emotionale Distanz
Es ist wichtig, dass man als Partner oder Partnerin in einer Beziehung mit einer Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung eine gewisse emotionale Distanz wahrt. Das bedeutet nicht, dass man keine emotionale Verbundenheit haben sollte, sondern dass man seine eigenen Grenzen kennt und sich selbst schützt. Dies kann bedeuten, dass man sich Zeit für sich selbst nimmt oder beispielsweise nicht auf provokantes Verhalten reagiert.
Erkenne deine Grenzen und suche professionelle Hilfe, wenn nötig
Es ist wichtig zu erkennen, dass man als Partner oder Partnerin nicht alles alleine bewältigen kann. Wenn die Herausforderungen einer Beziehung mit einer Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung zu groß werden, sollte man professionelle Hilfe in Betracht ziehen. Ein Therapeut oder eine Therapeutin kann dabei helfen, Strategien und Lösungswege zu entwickeln, um die Beziehung und die eigene psychische Gesundheit zu stärken.
Sofortige professionelle Hilfe bei Anzeichen von Selbstverletzung oder Suizidgedanken
Wenn man Anzeichen von Selbstverletzung oder Suizidgedanken bei der Partnerin oder dem Partner bemerkt, ist es entscheidend, sofort professionelle Hilfe zu suchen. Dies kann eine psychiatrische Notaufnahme oder der Kontakt zu einer Krisenhotline sein. Es ist wichtig, diese Anzeichen ernst zu nehmen und keine Zeit zu verlieren.
Vergiss nicht auf deine eigene psychische Gesundheit zu achten
Als Partner oder Partnerin einer Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung ist es wichtig, auf die eigene psychische Gesundheit zu achten. Sorge für dich selbst, pflege deine Interessen und nimm dir Zeit für dich. Indem du für dich selbst sorgst, kannst du auch besser für deine Beziehung und deine Partnerin oder deinen Partner da sein.
Schlussfolgerung
In diesem Teil vom Artikel haben wir verschiedene Aspekte beleuchtet, die wichtig sind, um eine Beziehung mit einer Person mit Borderline-Persönlichkeitsstörung zu führen. Von der Symptomerkennung über die Selbstfürsorge bis hin zur Kommunikation und dem Setzen von Grenzen – all diese Maßnahmen tragen dazu bei, eine stabile und unterstützende Beziehung aufzubauen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Borderline-Persönlichkeitsstörung eine ernsthafte Erkrankung ist, die professionelle Unterstützung erfordert. Daher ist es auch wichtig, dass man seine eigenen Grenzen kennt und professionelle Hilfe sucht, wenn nötig.
Trennung vom Borderliner – Ein gefühlter Ausnahmezustand
Also, eine Beziehung mit einem Borderliner ist oft eine Achterbahnfahrt, die kraftintensiv und nervenaufreibend ist. Man befindet sich in einem ständigen Wechselbad zwischen liebevollen Momenten und extremen Spannungen, bis hin zu abrupten Kippen.
Ständige Streitigkeiten und emotionale Belastung
Eine Beziehung mit einem Borderliner ist häufig geprägt von häufigen Streitigkeiten, Vorwürfen, Ignoranz, Bezichtigungen und manchmal sogar körperlicher Gewalt. Die unsichere Stimmung des Partners kann dazu führen, dass man sich permanent in einer Verteidigungsposition befindet und versucht, den Frieden zu wahren.
Das plötzliche Ende der Beziehung und der tiefe Schmerz
Das plötzliche Ende einer Beziehung mit einem Borderliner kann einen tiefen Schmerz und eine große Leere beim Partner hinterlassen. Man hat oft viele Trennungen, Trennungsphasen und Versöhnungen durchgemacht, daher kommt das endgültige Ende als Ausnahmezustand und Schock.
Die symbiotische Bindung und der Borderliner als Mittelpunkt
Im Laufe der Beziehung entsteht oft eine symbiotische Bindung. Man dreht sich um den Borderliner, der zum Mittelpunkt des eigenen Lebens wird. Man ist so stark auf den Borderliner fokussiert, dass man das Leben außerhalb der Beziehung vernachlässigt.
Die plötzliche und unerwartete Trennung
Die Trennung von einem Borderliner wird oft als plötzlich und unerwartet wahrgenommen. Man kann nicht verstehen, wie es zu dieser abrupten Veränderung kommen konnte und wie man von einem Moment auf den anderen aus dem Leben des Borderliners verbannt wurde.
Die Ambivalenz von Nähe und Distanz
Nähe löst bei einem Borderliner oft Panik aus. Der Betroffene wünscht sich einerseits Nähe und Geborgenheit, andererseits fühlt er auch den Wunsch, sich von seinem Partner zu distanzieren und sich abzugrenzen.
Der Kampf um Anpassung und Vermeidungsstrategien
Um mit einem Borderliner zusammen zu sein, passt man sich automatisch an und verändert sein Verhalten. Man beobachtet genau, um mögliche Auslöser für Konflikte zu erkennen und unterdrückt eigene Bedürfnisse, um den Partner nicht zu verärgern.
Trennung als emotionaler Schmerz und Identitätsverlust
Die Trennung von einem Borderliner kann zu einem intensiven emotionalen Schmerz führen. Man fühlt eine tiefe Leere, Scham und Selbstabwertung. Man verliert oft den Bezug zu seiner eigenen Identität, die man im Rahmen der Beziehung vernachlässigt hat.
Das Leben des Partners auf dem Kopf
Die Trennung von einem Borderliner stellt das Leben des Partners komplett auf den Kopf. Man muss sich neu orientieren und wieder lernen, sich auf das eigene Leben zu konzentrieren.
Die Suche nach Rettung und Bewältigungsstrategien
Nach der Trennung suchen viele Partner nach “Rettung” in verschiedenen Möglichkeiten. Man verspürt einerseits den Wunsch nach Kontaktaufnahme, aber auch Hass auf den Borderliner und Rachegelüste. Oft kommt es zu impulsive Versuche einer neuen Partnerschaft, um die Lücke zu füllen.
Der Versuch, nicht mehr an den Borderliner zu denken
Nach der Trennung versucht man verzweifelt, nicht mehr an den Borderliner zu denken. Man möchte den Schmerz und die Erinnerungen loswerden, aber es fällt schwer, diese loszulassen.
Der Missbrauch von Substanzen als Bewältigungsstrategie
Einige Partner missbrauchen Alkohol, Medikamente oder Drogen, um den Schmerz und die Belastung der Trennung zu bewältigen. Dies ist jedoch keine gesunde Bewältigungsstrategie und kann zu weiteren Problemen führen.
Die Arbeit als Ablenkung und der Kampf gegen den Schmerz
Manchmal versucht man, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, um den Partner und den Schmerz zu vergessen. Jedoch bringt dies oft keine dauerhafte Linderung und der Schmerz bleibt bestehen.
Schlussfolgerung
Die Trennung von einem Borderliner ist ein emotionaler Ausnahmezustand für den Partner. Die Beziehung war geprägt von intensiven Höhen und Tiefen, emotionaler Belastung und dem Verlust der eigenen Identität. Die Trennung kann zu starkem Schmerz, Leere und Verzweiflung führen. Es ist wichtig, nach einer Trennung Unterstützung zu suchen und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um den Schmerz zu verarbeiten und das eigene Leben wieder aufzubauen.
Die Schwierigkeiten der Trennungsverarbeitung in Partnerschaften
Symbiose und Beziehungsmuster spielen eine entscheidende Rolle in einer Partnerschaft und können die Trennungsverarbeitung erheblich erschweren. Oftmals dienen Beziehungen dazu, innere Bedürfnisse zu befriedigen und ein Ungleichgewicht auszugleichen. Das Auftreten von Verlusten von Bezugspersonen in der Kindheit kann die Fähigkeit für gesunde Abschiede beeinflussen. Eine Trennung kann wie eine Amputation empfunden werden, da die Beziehung eine vollkommene “Vollständigkeit” geboten hat.
Der Einfluss von Kindheitstraumata auf Trennungsprozesse
Die Erfahrungen von Verlusten und Traumata in der Kindheit können langfristige Auswirkungen haben. Die Fähigkeit, Abschiede gesund zu verarbeiten, kann dadurch beeinträchtigt werden. Wenn eine Trennung wie eine Amputation empfunden wird, kann dies damit zusammenhängen, dass die Beziehung ein Gefühl der Vollständigkeit geboten hat, besonders wenn vorherige Bezugspersonen Verluste hinterlassen haben. Diese Verluste können das Vertrauen in Beziehungen und die Fähigkeit zu gesunden Abschieden erschweren.
Die Entwicklung von Schutzfiltern
Um mit den Emotionen einer Trennung umzugehen, entwickeln Menschen Schutzfilter, um negative Emotionen zu kontrollieren. Diese Schutzfilter können allerdings auch vor Emotionen wie Liebe und Zuneigung schützen, die bisher nicht ausreichend gestillt wurden. In einer Borderline-Beziehung kann plötzlich das lang gesuchte emotionale Glück gefunden werden, allerdings führt die Trennung zu Ängsten und Verlustschmerz, da die abgelegten Schutzfilter nicht sofort wieder aktiviert werden können.
Die Auswirkungen von Trennung auf den Ex-Partner und das innere Kind
Nach einer Trennung kann sich der Ex-Partner schutz- und hilflos fühlen. Die vorherigen Schutzfilter sind nicht mehr vorhanden und es entsteht ein Gefühl der Verwundbarkeit. Das innere Kind empfindet eine massive Angst, da die gewohnte Sicherheit und Geborgenheit durch die Trennung verloren geht. Diese Ängste und Verlustschmerzen können eine lange Zeit anhalten und den Trennungsprozess erschweren.
Schlussfolgerung
In diesem Teil vom Artikel haben wir uns mit den Symbiosen und Beziehungsmustern in Partnerschaften auseinandergesetzt, die die Trennungsverarbeitung erschweren können. Verluste von Bezugspersonen in der Kindheit beeinflussen die Fähigkeit für gesunde Abschiede und eine Trennung kann wie eine Amputation empfunden werden. Schutzfilter werden entwickelt, um negative Emotionen zu kontrollieren, können aber auch vor Emotionen wie Liebe und Zuneigung schützen, die bisher nicht ausreichend gestillt wurden. Beziehungen dienen oft dazu, innere Bedürfnisse zu befriedigen und ein Ungleichgewicht auszugleichen. In Borderline-Beziehungen wird oft plötzlich das lang gesuchte emotionale Glück gefunden, doch nach der Trennung können die abgelegten Filter nicht sofort wieder aktiviert werden, was Ängste und Verlustschmerz verursacht. Der Ex-Partner fühlt sich schutz- und hilflos und das innere Kind empfindet eine massive Angst.
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